Es gibt in der heutigen Zeit immer weniger Bäcker. Die Brote, die du im Supermarkt erwerben kannst, schmecken dir einfach nicht?
Dann lautet unser Tipp: Backe dein Brot doch einfach selbst!
Warum du das tun solltest, welche Vorteile das bringt und wie du ein leckeres Brot selbst backst, erfährst du hier.
Brot backen kann jeder – so gehts!
Insekten in unseren Lebensmittel, Insektenmehl in Backwaren und Teigwaren? Viele Menschen sind derzeit sehr verunsichert. Jetzt heisst es, besonders gut auf die Zutatenlisten achten und am besten, so viele Lebensmittel wie möglich selber machen! Aber es gibt noch weitere Gründe, Brot selber zu backen. Im folgenden Gastbeitrag dreht sich alles ums Brot backen.
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Regional, nachhaltig und du bestimmst die Qualität
Regional, nachhaltig und du bestimmst die Qualität
Viele fangen an, ihr Brot selbst zu backen, weil sie selbst bestimmen möchten, welches Brot tagtäglich auf den Tisch kommt. Auch das nachhaltige Denken und der Einsatz von regionalen Produkten lässt sich optimal mit dem Brot backen verbinden.
Zudem weißt du, was alles in dein Brot reinkommt, nämlich keine Zusatzstoffe und das wirst du auch ganz sicher schmecken. Nicht zuletzt kannst du, wenn du beim Mehl auf die Zutatenliste schaust, davon ausgehen, kein Insektenmehl in deinen Backwaren zu haben.
Die Vorteile von selbst gebackenem Brot
– Wie viel Zeit du deinem Brot gibst, bestimmst du
– Du entscheidest über die Qualität der Zutaten
– Du hast die Wahl: Besteht dein Brot aus Hefe oder Sauerteig
– viele berichten, dass Brot backen entspannend sei, also kannst du dabei wunderbar meditieren
– Du backst nachhaltig und schonst die Umwelt
– Du reduzierst unnötigen Verpackungsmüll
– Du kannst das Brot ganz nach deinem Geschmack backen.
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Wie solltest du dein selbst gebackenes Brot aufbewahren bzw. lagern?
Du wirst spätestens dann anfangen, dein Brot wertzuschätzen, wenn du beginnst es selbst zu backen. Ein selbst gebackenes Brot ist ein Produkt deiner eigenen Hände und jeder Krümel davon ist es Wert gegessen zu werden.
Um besonders energieeffizient zu backen, kannst du gleich mehrere Brote backen und diese dann portionsweise einfrieren, so steht es dir ohne großen Aufwand immer zur Verfügung. Um frisch gebackenes Brot auch am nächsten Tag noch frisch essen zu können, solltest du dir eine Brotbox oder einen speziellen Brotbeutel zur Aufbewahrung anschaffen. Darin bleibt es schön frisch.
Um besonders energieeffizient zu backen, kannst du gleich mehrere Brote backen und diese dann portionsweise einfrieren, so steht es dir ohne großen Aufwand immer zur Verfügung. Um frisch gebackenes Brot auch am nächsten Tag noch frisch essen zu können, solltest du dir eine Brotbox oder einen speziellen Brotbeutel zur Aufbewahrung anschaffen. Darin bleibt es schön frisch.
Ein einfaches Rezept für ein “Anfänger-Brot”
Die Zutaten:
500 g Mehl – du kannst auch Vollkornmehl oder Ruchmehl verwenden
350 ml Wasser
1 Pck. Trockenhefe
1 EL Zucker
1 TL Salz
2 EL Öl
Etwas Fett für die Form.
Die Zubereitung:
Du verknetest alle Zutaten gut miteinander, deckst den Teig ab und lässt ihn auf die doppelte Größe gehen. Danach knetest du ihn noch einmal richtig durch und gibst den Brotteig in eine gefettete Kastenform (zusätzlich können auch Semmelbrösel eingestreut werden). Lasse den Teig nochmals für ungefähr 20 Minuten gehen. Bestreiche nun die Oberseite des Laibs mit Wasser. Heize den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vor und lasse dann das Brot etwa 50 Minuten backen.
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- Besonders knusprig wird das selbst gemachte Brot, wenn du in einer feuerfesten Schale Wasser mit in den Backofen stellst.
- Um zu testen, ob das Brot fertig ist, kloppst du mit dem Fingerknöchel auf die Unterseite, tönt es “hohl”, ist der Backvorgang beendet. Nun sollte das selbt gebackene Brot noch abkühlen und dann heisst es: En Guete! Guten Appetit!
Gastbeitrag
